Nachdem Sie in der Reihe über den Premiumhaushersteller OKAL viel über die Vorzüge innovativen und hochwertigen Fertighausbaus erfahren haben, zeigen wir Ihnen in dieser Folge, dass OKAL nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit und Komfort Maßstäbe setzt, sondern auch viele Möglichkeiten für eine Karriere von Einstiegs bis hin zu Führungspositionen bietet. Als Bau- und Verkaufsberater auf selbstständiger Basis kann man viel erreichen ohne das unternehmerische Risiko tragen zu müssen. Mitunter scheint es so, dass viele Arbeitnehmer heute lieber auf Nummer Sicher gehen und in Tätigkeiten verweilen, bei denen sie die innerliche Kündigung bereits vollzogen haben.
Laut einer Studie, die in der renommierten Wochenzeitung „Die Zeit“ zitiert wurde, seien dies bereits 25 % aller Arbeitnehmer. Manchmal fragen wir uns bei OKAL schon, wo denn all die Selfmade Men und Women hin sind, die auch mal ein Risiko eingehen und den Mumm haben, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Davon gab es früher viele: etwa der erst kürzlich verstorbene Karl Albrecht, der zusammen mit seinem Bruder Theo das Lebensmitteldiscounter Imperium Aldi aus eigener Kraft und ohne Millionenerbe nur durch Fleiß und Arbeitseinsatz erschuf. Und der damit zum reichsten und erfolgreichsten deutschen Geschäftsmann wurde. Oder Melitta Benz, die 1908 den Kaffeefilter mit Filterpapier erfand und ihr Unternehmen zu einem der größten für Haushaltsprodukte in Europa aufbaute.
Es muss nicht gleich die Marktführerschaft sein, mit ein wenig Mut kann man auch bei OKAL sehr viel erreichen. Schließlich sind wir als expandierender Marktführer immer auf der Suche nach neuen Talenten egal welchen Alters und belohnen den Einsatz mit entsprechend üppigen Provisionen. So ist es nichts Ungewöhnliches, dass unsere Bau- und Verkaufsberater bisweilen mehr als 100.000 Euro pro Jahr verdienen – und das als Quereinsteiger. Mit ein wenig Unternehmergeist und verkäuferischem Talent kann man es „sehr weit bringen“, wie der Volksmund sagt, und dabei eine äußerst abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben. Unsere Bau- und Verkaufsberater begleiten die zukünftigen Bauherren auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände. Sie gehen auf deren individuelle Wünsche ein, stimmen sich mit ihnen ab bis zum unterschriftsreifen Vertrag. Ein freundliches und bestimmtes Auftreten gepaart mit diplomatischem Führungsgeschick und verkäuferischem Talent ist eigentlich schon alles, was es dafür braucht.
Um den Rest kümmern wir uns. Das schätzt auch unsere Belegschaft. Eine Fluktuationsrate von unter zehn Prozent und eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von mehr als zehn Jahren sind deutliche Belege für eine erfolgreiche Unternehmensbindung. „Wir wissen, was wir an unseren Mitarbeitern haben“, sagt OKAL-Gesch.ftsführer Thomas Sapper. „Arbeitsplatzsicherheit und zufriedene Mitarbeiter sind für uns daher sehr wichtig.“
Natürlich profitieren unsere Mitarbeiter von dem guten Ruf als Deutschlands größter Hersteller von Premium-Fertighäusern mit einer über 80-jährigen Unternehmensgeschichte. Zudem werden unsere Talente von erfahrenen Profis in der Praxis eingearbeitet und besuchen zusätzlich noch bewährte Top-Schulungen die wegen ihrer Qualität von der IHK zertifiziert wurden. Damit sind sie bestens gerüstet bis sie ihr erstes Haus verkauft und damit den Lebenstraum einer Familie verwirklicht haben. Das ist es auch, was die Arbeit so befriedigend macht: äußerst attraktive Vergütungen, die man dafür erhält, dass man anderen Menschen bei der Verwirklichung ihres Lebenstraums hilft.
„Bei OKAL kann ich anspruchsvolle Kunden glücklich machen.“
Bevor Alia Schaab zu OKAL kam, hat sie an der Universität Moskau und der Hochschule Nürtingen studiert. Aufgrund der modernen Lösungen für attraktives Wohnen im Premium- Bereich, entschied sie sich für OKAL als Arbeitgeberin und freut sich seitdem über glückliche Bauherren.
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